Durch die lange Kochzeit werden die in den Karotten enthaltenen Zuckermoleküle in ihre kleinsten Moleküle aufgespalten. Diese ähneln den Rezeptoren der Magen- bzw.  Darmschleimhaut, so dass die pathogenen Darmkeime (die den Durchfall verursachen) statt an der Darmwand an den Zuckermolekülen andocken und einfach ausgeschieden werden. Auf diese Weise kann die Darmflora wieder gesunden.

Übriges Kochwasser enthält auch die wertvollen Oligosaccharide und kann zum normalen Hundefutter dazugegeben oder Pur angeboten werden.

VARIATIONEN:

• gegarte Hühnerbrust (mager) zugeben
• Karottenmus zu Hundekeksen verbacken